Hintergrund
Die Idee der Porzellanmalerei entwickelte sich ursprünglich aus der Not heraus, um kleine Fehler beim Brand des Porzellans zu überdecken. Daraus wurde eine der angesehensten Künste an den europäischen Höfen. Eine Tradition, die bis heute andauert, obwohl sie in den letzten Dekaden immer mehr verblasste.
Dieses hochkomplexe und aufwändige Handwerk in die heutige Zeit zu übersetzen und zu retten ist die ursprüngliche Idee von Silke Knetschund Christian Streit mit ihrer Schmucklinie MATERIA PRIMA. Diese Schmucklinie kombiniert die Intimität eines Schmuckstückes mit der uralten Tradition der Alchimisten und ihrer verborgenen Symbolik der Jahrhunderte. Es ist aber auch die Herausforderung und der Anspruch all dies in eine zeitgemäße Sprache zu übertragen.
Die Maler
Für MATERIA PRIMA arbeiten ausschließlich Porzellanmaler, die in den großen deutschen Manufakturen ausgebildet worden sind: Meißen und Ludwigsburg, sie bieten somit Porzellanmalerei und Handwerk auf höchstem Niveau.
Die Technik
Bei MATERIA PRIMA Stücken handelt es sich einzig und allein um Handmalerei. Druck bzw. Abziehbilder kommen dafür nicht in Frage.
In der Regel werden MATERIA PRIMA Stücke in der Aufglasurmalerei-Technik gemalt und anschließend zwischen 830°C bis 850°C (Farbfond) gebrannt.
Das Porzellan & die Nachhaltigkeit
Das Weißporzellan, für die Plättchen und die Perlen stammen aus einer Kleinstmanufaktur, welche „Limoges" Porzellanmasse verarbeitet.
Daraus ergibt sich der „warme" und angenehme Weißton des Materials.
Bei den Porzellanperlen handelt es sich auch um eine reine Handarbeit auch wenn dies, bei der Vollkommenheit der Kugeln, kaum vorstellbar ist.
Die Edelmetalle für die Herstellung der Schmuckstücke stammen aus dem Recycling und sind nach RJC zertifiziert. Sowohl die Malerei als auch die Goldschmiedearbeit werden ausschließlich in Deutschland ausgeführt.
Tragbarkeit und Haltbarkeit
Die Schmuckstücke sind massiv und sehr gut im Alltag zu tragen. Wir verwenden ausschließlich Hartporzellan. Die Härte entspricht in etwa, die eines Quarzes (Härte 7 nach Mohs).
Das Porzellan ist unempfindlich gegenüber Kosmetika aller Art.
Dieses hochkomplexe und aufwändige Handwerk in die heutige Zeit zu übersetzen und zu retten ist die ursprüngliche Idee von Silke Knetschund Christian Streit mit ihrer Schmucklinie MATERIA PRIMA. Diese Schmucklinie kombiniert die Intimität eines Schmuckstückes mit der uralten Tradition der Alchimisten und ihrer verborgenen Symbolik der Jahrhunderte. Es ist aber auch die Herausforderung und der Anspruch all dies in eine zeitgemäße Sprache zu übertragen.
Die Maler
Für MATERIA PRIMA arbeiten ausschließlich Porzellanmaler, die in den großen deutschen Manufakturen ausgebildet worden sind: Meißen und Ludwigsburg, sie bieten somit Porzellanmalerei und Handwerk auf höchstem Niveau.
Die Technik
Bei MATERIA PRIMA Stücken handelt es sich einzig und allein um Handmalerei. Druck bzw. Abziehbilder kommen dafür nicht in Frage.
In der Regel werden MATERIA PRIMA Stücke in der Aufglasurmalerei-Technik gemalt und anschließend zwischen 830°C bis 850°C (Farbfond) gebrannt.
Das Porzellan & die Nachhaltigkeit
Das Weißporzellan, für die Plättchen und die Perlen stammen aus einer Kleinstmanufaktur, welche „Limoges" Porzellanmasse verarbeitet.
Daraus ergibt sich der „warme" und angenehme Weißton des Materials.
Bei den Porzellanperlen handelt es sich auch um eine reine Handarbeit auch wenn dies, bei der Vollkommenheit der Kugeln, kaum vorstellbar ist.
Die Edelmetalle für die Herstellung der Schmuckstücke stammen aus dem Recycling und sind nach RJC zertifiziert. Sowohl die Malerei als auch die Goldschmiedearbeit werden ausschließlich in Deutschland ausgeführt.
Tragbarkeit und Haltbarkeit
Die Schmuckstücke sind massiv und sehr gut im Alltag zu tragen. Wir verwenden ausschließlich Hartporzellan. Die Härte entspricht in etwa, die eines Quarzes (Härte 7 nach Mohs).
Das Porzellan ist unempfindlich gegenüber Kosmetika aller Art.
Unsere Produkte
Erkunden Sie unsere Produkte und verlieben Sie sich in die Details
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Normaler Preis €485,00 EURNormaler PreisGrundpreis pro -
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